Gedenkmedaille anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums erhältlich
Anlässlich des 1000-jährigen Jubiläums von Schwarzenfeld in diesem Jahr bringt die Firma Simm in Zusammenarbeit mit dem Markt Schwarzenfeld eine Medaille als Erinnerung an das Jubiläumsjahr heraus. Die Medaille zeigt auf der Vorderseite das Wappen des Markt Schwarzenfeld und auf der Rückseite das Jubiläumslogo.
Die Gedenkmedaille (30 mm, polierte Platte, mattes Relief gegen Spiegelglanz) in Prägung aus Kaiserzinn, Messing, Kupfer und Bi-Metall ist in unlimitierter Auflage erhältlich.
Darüberhinaus gibt es eine auf 300 Gedenkmedaillen limitierte und nummerierte Auflage in 999 Feinsilber (ca. 11 g., mit Zertifikat) sowie auf je 30 Medaillien limitierte und nummerierte Auflage in 333 Gold (ca. 11 g., mit Zertifikat) bzw. 999 Feingolde (ca. 11 g., mit Zertifikat)
Die limitierten Medaillen in Silber und Gold können ab sofort im Rathaus Schwarzenfeld bestellt werden. Die Medaille in 999 Feinsilber einschl. Zertifikat ist bereits ab 28,-- € erhältlich. Weitere Informationen zur Vorbestellung sowie den Preisen für die auf je 30 Stück limitierten Medaillen in 333 bzw. 999 Gold einschl. Zertifikat, Münzdose und Etui erteilt Herr Alexander Schmid unter der Rufnummer 09435/309-238.
Die unlimitierte Auflage der Medaillen aus Kaiserzinn, Messing, Kupfer und Bi-Metall können beim Schloss-Park-Fest, welches am 27./28.06.2015 stattfindet im Rahmen eines Schauprägen in mittelalterlicher Münztechnik erworben werden. Jeder Besucher hat die Möglichkeit, sich seine Münze in Zinn schon ab 4,-- € selbst prägen zu lassen.
Der drei Meter hohe und rund 500 kg schwere Fallhammer wurde zwischen dem 14. Und 16. Jahrhundert zum Prägen von Münzen und Medaillen benutzt.
Die Wirkungsweise der sehr massiven Maschine ist so einfach wie beeindruckend. Ein Gewicht von 42 Kilo fällt nach unten, schlägt auf einer nur münzgroßen Fläche auf, auf die ein passender Metallrohling gelegt wurde. Je nach Fallhöhe entspricht dies einem Aufschlagdruck von rund 30 bis 50 Tonnen. Mit einem lauten Knall entsteht zwischen dem Ober- und dem Unterstempel bei jedem „Schlag“ ein kleines Kunstwerk in Silber oder Zinn.